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Institut

Individualisierte Medizin

Die Gendermedizin oder geschlechtsspezifische Medizin ist ein integrativer Gesundheitsansatz unter Berücksichtigung von biologischen, Umwelt-, Erfahrungs- und Gesellschaftsfaktoren. Sie ermöglicht eine präzisere, auf die Person abgestimmte Beratung, Diagnose und Behandlung. Damit darf sie sich zu Recht Individualisierte Medizin nennen.

Sie spielt in der Gesundheitsförderung und der Prävention von Krankheiten eine ebenso große Rolle wie in der Rehabilitation. Der geschlechtssensitive Zugang hilft Frühwarnsymptome besser zu erkennen und Komplikationen und unerwünschte Nebenwirkungen von Therapien zu vermindern oder gar zu vermeiden. Ziel ist es, die Lebensqualität der Menschen über die gesamte Lebensspanne zu verbessern.

 

Die Entwicklung und Optimierung von effizienten, zielgruppenspezifischen und gender-sensitiven Programmen soll zu einer besseren Gesundheitsversorgung von Männern und Frauen beitragen.

Die Zusammenarbeit der VAMED mit ihren unterschiedlichen Gesundheitseinrichtungen und weltweiten Resorts und der MedUniWien ermöglicht erstmals neue Wege und Konzepte der anwendungsorientierten geschlechtssensitiven Forschung.

Geschäftsführung

Die kaufmännische, administrative und organisatorische Leitung des Instituts obliegt
Frau
Mag. Dr. Silvia Lechner, EMBA HSG

 

Beirat

Im Institut für Gender Medizin ist die Qualitätssicherung wissenschaftlicher Konzepte und Forschungsergebnisse von größter Bedeutung. Sie erfolgt auf drei Ebenen:

  • durch interne Maßnahmen
  • durch wissenschaftliche Beratung
  • durch "good clinical practice"

Aufgabe des Beirats ist es, die wissenschaftliche Leitung des Instituts in allen Fragen der

zu beraten und zu unterstützen.

 

Mitglieder des Beirates sind:

 

Kontakt

Institut für Gender Medizin Julius Kiennast-Strasse 79 3571 Gars am Kamp +43 2985 33033
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