

Ziele des Institutes
Ziel des Institutes ist es, durch anwendungsorientierte Forschung zu neuen Erkenntnissen in der Gender Medizin beizutragen, das Wissen an Interessierte weiterzugeben, Genderkompetenz zu vermitteln und einen wichtigen Beitrag in der medizinischen Aufklärung zu leisten.
Aufgaben
In Kooperation mit der Medizinischen Universität Wien setzt das Institut selbständig Forschungsvorhaben und agiert (in Abhängigkeit des Forschungsthemas) als Netzwerkpartner.
Es ist Aufgabe des Instituts in Zusammenarbeit mit der Medizinischen Universität Wien Gesundheitseinrichtungen bei der Entwicklung von Therapien, Dienstleistungen und Services für Patienten, Dritte und Kunden im Bereich der Gender Medizin zu unterstützen, selbständig derartige Entwicklungen anzustoßen oder öffentlichkeitswirksam umzusetzen.
Das Institut bildet in Kooperation mit der Medizinischen Universität Wien Ärztinnen und Ärzte im Bereich der Gender Medizin aus. Die Fortbildung ist derzeit postgradual; es ist angestrebt, zeitnah eine Akkreditierung bei der Ärztekammer für die Anrechnung der ärztlichen Fortbildungspflicht zu erreichen.
In Kooperation mit der Medizinischen Universität Wien bietet das Institut auch Lehrveranstaltungen für Medizinstudenten im Bereich Gender Medizin an.
Das Institut bietet in Kooperation mit der Medizinischen Universität Wien fachspezifische Kurse und Seminare für medizinische und nichtmedizinische Personen an, zudem berät es öffentliche Einrichtungen und Unternehmen im Zusammenhang mit Gender Medizin.
Das Institut bildet ein Netzwerk von Leistungsträgern im Gesundheitswesen (Ärzte und Ärztinnen, PsychologInnen, Therapeuten, etc.), GesundheitspolitikerInnen, SozialversicherungsträgerInnen und weiteren medizinisch Interessierten. Es bietet eine Plattform für Vorträge und Diskussionsveranstaltungen zu aktuellen Themen der Gender Medizin.
Das Institut informiert über alle öffentliche Kanäle über seine Ergebnisse und Wirkungsweisen im akademischen Bereich selbständig.
Das Institut unterstützt in Kooperation mit der Medizinischen Universität Wien Gesundheitseinrichtungen und weitere Unternehmen im öffentlichen und privaten Sektor bei einschlägigen Fragestellungen (beispielsweise in der Arbeitsmedizin und im Gesundheitsmanagement) in Theorie und in der praktischen Umsetzung.