​Rehaklinik Dussnang eröffnet den Klinikneubau „Tolenberg"

24.08.2018
Christian Neuweiler, Gemeindepräsident Willi Nägeli, Hans-Peter Schwald, Dr. Andreas Roos, Evelyne Wirz, Dr. Susanna Schuppisser, Dr. Jakob Stark, Dr. Wastler, Mag. Koos, Ing. Walter Troger (v.l.n.r.)

Die Rehaklinik Dussnang eröffnete am 24.08.2018 den Klinikneubau „Tolenberg“ mit zahlreichen Gästen, Freunden und Partnern aus der Branche. Der Wandel vom Kurhaus zur Rehaklinik fand damit einen feierlichen Abschluss. Der Neubau besticht durch 54 große und moderne Zimmer sowie modernste medizinische Ausstattung auf höchstem Niveau.

Mit einem Symposium für Fachleute, einem Eröffnungsevent und einem „Tag der offenen Tür“ für die Bevölkerung feierte die Rehaklinik Dussnang die Eröffnung ihres Neubaus „Tolenberg“. Nach nur 15 Monaten Bauzeit konnte der von der VAMED im vereinbarten Kosten- und Zeitrahmen errichtete Gebäudeteil bereits Mitte Juli in Betrieb genommen werden.

Bei der Eröffnungsfeier waren der Vorstandsvorsitzende der VAMED AG, Dr. Ernst Wastler, der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung der Rehaklinik Dussnang anwesend sowie Gäste aus der Politik, den Medien und dem Schweizer Gesundheitswesen, die den Verantwortlichen in ihren Ansprachen zur gelungenen Klinikerweiterung gratulierten.

Durch den neuen Gebäudeteil verfügt die Rehaklinik Dussnang nun über eine top-moderne Ausstattung und kann so neben der orthopädischen Rehabilitation auch optimal den Leistungsauftrag für die geriatrische Rehabilitation umsetzen.

Der Neubau „Tolenberg“, welcher nach dem Dussnanger Hausberg benannt ist, wurde im Minergie-Standard* errichtet und umfasst auf den drei Obergeschoßen 54 moderne und gemütliche Patientenzimmer. Die Einzel- und Doppelzimmer verfügen alle über eine äußerst fortschrittliche Infrastruktur inklusive Sauerstoffanschlüsse und Überwachungsmonitore. Mit diesen Voraussetzungen können insbesondere die Anforderungen an die geriatrische Rehabilitation optimal erfüllt und gleichzeitig flexibel auf die Bedürfnisse der Zuweiser und Patienten reagiert werden. 

(* Minergie ist ein Schweizer Baustandard für neue und modernisierte Gebäude. Diese zeichnen sich durch einen sehr geringen Energiebedarf und einen möglichst hohen Anteil an erneuerbaren Energien aus.)

Im Erdgeschoß des Neubaus ist ein neues Therapiezentrum mit 12 Behandlungsräumen für Physio-, Ergotherapie und Logopädie entstanden. Als spezielles Highlight wurde ein Robotikraum sowie eine voll ausgestattete Küche und ein Badezimmer mit Waschmaschine eingerichtet – alleine zu Therapiezwecken.

Jedes der drei Obergeschoße verfügt zusätzlich über ein Stationszimmer und einen Ess- und Begegnungsbereich. Im Erdgeschoß wurden eine großzügige Besucherlounge und ein Warteraum realisiert. Um unnötige Wege zu vermeiden, ist der Neubau auf zwei Etagen mit dem Altbau der Klinik verbunden.

In einem nächsten Schritt werden die Patientenzimmer im Altbau modernisiert. Bisher wurden rund 31 Millionen Franken in den neuen Trakt, in die Verbesserung der bestehenden Klinik sowie in die Erneuerung der Ausstattung investiert.

Der Vorstandsvorsitzende Dr. Ernst Wastler fasste in seinem Statement die Bedeutung der Schweizer Gesundheitseinrichtungen für die VAMED-Gruppe zusammen: "In der Schweiz deckt die VAMED mit ihren drei Rehakliniken nunmehr alle wesentlichen Rehabilitationsfelder für Erwachsene ab: Von der kardiovaskulären, der internistisch-onkologischen und der psychosomatischen Rehabilitation in Seewis, der hoch spezialisierten Behandlung neurologischer Erkrankungen in Zihlschlacht bis zur orthopädischen und jetzt auch der geriatrischen Rehabilitation in Dussnang".

Pressekontakt

Prok. Mag. Ludwig BICHLER, EMBA Konzernsprecher

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